ist die Folge einer Nasen-Rachenraumverengung, die primär durch einen mehr oder weniger störenden Geräuschpegel beim Schlafen auffällt.
Viel wesentlicher als die Geräuschbelästigung ist dabei jedoch die mögliche vermin- derte Sauerstoffaufnahme in der Schlafphase.
Bei auftretenden Atemaussetzern spricht man vom Krankheitsbild OSAS (obstruktives Schlaf Apnoe Syndrom).
Dabei führt der Sauerstoffmangel zum Erwachen als Schutzreflex und damit zur permanenten Schlafunterbrechung u.a. mit den Folgen von Tagesmüdigkeit, Konzentrationsschwäche, erhöhter Reizbarkeit, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen.
Wissenschaftliche Untersuchungen berichten über massive Schädigungen des Nervensystems sowie Auswirkungen auf diverse lebenswichtige Organe, die u.a. zu Depressionen, Bluthochdruck, koronaren Herzerkrankungen und Schlaganfällen führen können.
Als Therapiemöglichkeiten kommen heute unterschiedliche Maßnahmen zur Anwendung: